Am 29. April um 19 Uhr fand im Pfarrsaal St. Cyriakus eine Podiumsdiskussion mit den sieben zur Kommunalwahl antretenden Oberbürgermeister-Kandidaten statt. Die Diskussion drehte sich fast ausschließlich um das Thema ‘Wirtschaftsstandort Bottrop’. Auf das Bestreben unseres OB-Kandidaten Nils Feldeisen sowie einiger Frager aus dem Publikum, weitere Themen anzusprechen, wurde von den meisten der anderen OB-Kandidaten nur am Rande eingegangen. Vor allem für die derzeit Verantwortlichen scheint das Thema ‘Wirtschaftsstandort’ das Maß aller Dinge zu sein, wobei der Hinweis auf gefährdete bzw. neu entstehende Arbeitsplätze auffallend gern als Vorwand dient, um fragwürdige Entscheidungen zu rechtfertigen.
***
Das wirft aus Sicht der PIRATEN die Frage auf, ob in Bottrop nicht das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt wird. Statt für eine attraktive und sympathische Stadt mit einer Vielfalt wie in anderen Großstädten und vor allem mit lebenswerten Verhältnissen für ALLE Bürger zu sorgen – bei der Gewerbetreibende von sich aus hier Fuß fassen möchten! – lassen die derzeit Verantwortlichen bedenkenlos fast alle Qualitäten Bottrops über die Klinge springen, um Gewerbetreibende mit Top-Konditionen anzulocken und sich von denen dann womöglich noch die Bedingungen diktieren zu lassen.
***
Die wenigsten Gewerbe möchten – ganz gleich, zu welchen Konditionen – in einer verödeten Stadt Fuß fassen. Genau diese Situation werden wir aber bald haben, wenn der Zug in diese Richtung weiterfährt. Hier muss dringend die Notbremse gezogen werden – ein paar Bäume zu pflanzen, wie stolz verkündet wurde, reicht da bei weitem nicht aus. PIRATEN im Stadtrat heisst, dass hier demnächst andere Prioritäten gesetzt werden.
***
ZUERST der Bürger, DANACH Entscheidungen mit dem Rechenschieber – und nicht umgekehrt!
***
Am 29. April um 19 Uhr fand im Pfarrsaal St. Cyriakus eine Podiumsdiskussion mit den sieben zur Kommunalwahl antretenden Oberbürgermeister-Kandidaten statt. Die Diskussion drehte sich fast ausschließlich um das Thema ‘Wirtschaftsstandort Bottrop’. Auf das Bestreben unseres OB-Kandidaten Nils Feldeisen sowie einiger Frager aus dem Publikum, weitere Themen anzusprechen, wurde von den meisten der anderen OB-Kandidaten nur am Rande eingegangen. Vor allem für die derzeit Verantwortlichen scheint das Thema ‘Wirtschaftsstandort’ das Maß aller Dinge zu sein, wobei der Hinweis auf gefährdete bzw. neu entstehende Arbeitsplätze auffallend gern als Vorwand dient, um fragwürdige Entscheidungen zu rechtfertigen.
***
Das wirft aus Sicht der PIRATEN die Frage auf, ob in Bottrop nicht das Pferd von der falschen Seite aufgezäumt wird. Statt für eine attraktive und sympathische Stadt mit einer Vielfalt wie in anderen Großstädten und vor allem mit lebenswerten Verhältnissen für ALLE Bürger zu sorgen – bei der Gewerbetreibende von sich aus hier Fuß fassen möchten! – lassen die derzeit Verantwortlichen bedenkenlos fast alle Qualitäten Bottrops über die Klinge springen, um Gewerbetreibende mit Top-Konditionen anzulocken und sich von denen dann womöglich noch die Bedingungen diktieren zu lassen.
***
Die wenigsten Gewerbe möchten – ganz gleich, zu welchen Konditionen – in einer verödeten Stadt Fuß fassen. Genau diese Situation werden wir aber bald haben, wenn der Zug in diese Richtung weiterfährt. Hier muss dringend die Notbremse gezogen werden – ein paar Bäume zu pflanzen, wie stolz verkündet wurde, reicht da bei weitem nicht aus. PIRATEN im Stadtrat heisst, dass hier demnächst andere Prioritäten gesetzt werden.
***
ZUERST der Bürger, DANACH Entscheidungen mit dem Rechenschieber – und nicht umgekehrt!
***